Albert Ruppe
Foto bereitgestellt von Prof. Dr.-Ing. Bruno Spessert
Albert Ruppe, der Urgroßvater Hugo Ruppes, stammte aus Kösnitz und war Tischler von Beruf. Um 1850 richtete er sich in Dornburg eine Ziegelei mit einer kleinen Werkstatt. Hier werkelte er und bastelte an seinen landwirtschaftlichen Ideen. Bald darauf entwickelte sich daraus eine kleine Firma zur Herstellung landwirtschaftlicher Maschinen. Das Geschäft mit den Getreidereinigungs- und Futterschneidemaschinen lief gut und so wollte er sich vergrößern.
So zog er mit seiner Familie um und baute in Apolda im Jahr 1866 eine Maschinenfabrik und Eisengießerei auf.
1878 betrieb Albert Ruppe zudem noch ein Dampfsägewerk und bot auch schon eine Kolbenmaschine an.